![]() Agent de glissement a base de cire, notamment fart pour skis
专利摘要:
公开号:WO1989010950A1 申请号:PCT/T1989/000041 申请日:1989-05-02 公开日:1989-11-16 发明作者:Gerhard Watschinger 申请人:Gerhard Watschinger; IPC主号:C09G3-00
专利说明:
[0001] Gleitmittel, insbesondere Schiwachs Die Erfindung betrifft ein Gleitmittel, insbesondere Schiwachs, auf der Basis von Zusatzstoffe enthaltenden Paraffin- oder synthetischen Wachsen. [0002] Derartige Gleitmittel best ehen meist ausaus Erdöl gewonnenen Paraffinwachsen oder synthetischen PolyaIkanwachsen, die zur Einstellung ihrer Härte und damit zur Anpassung an unterschiedliche Schneebeschaffenheiten mit anderen natürlichen oder synthetischen Wachsprodukten oder Wachszusatzstoffen vermischt werden. Zur Typenkennzeichnung sind weiters auch verschiedene Farbzusätze üblich. [0003] Darüber hinaus ist es auch bekannt (DE-OS 3102529) als Zusatz für Gleitmittel einen wasserlöslichen Stoff, insbesondere ein wasserlösliches Salz zu verwenden, das durch Gefrierpunktserniedrigung das Auffrieren von während des Gleitens geschmolzenen Wassers am Laufflächenbelag vermeidet, sodaß verbesserte Gleiteigenschaften erzielt werden. [0004] Ein weiteres bekanntes Schiwachs (DE-OS 2456629) enthält als Zusatz in einem Lösungsmittel gelöstes Polystyrol, dem ein natürliches oder synthetisches öl beigemischt wird. Mit Hilfe dieses Zusatzes werden verbesserte Gleiteigenschaften bei unterschiedlichen Schneeverhältnissen erzielt, sodaß mit einem einzigen Schiwachs das Auslangen gefunden werden kann. [0005] Aus der DE-OS 3700043 ist weiters ein Schiwachs bekannt, dem ein flüchtiges Lösungsmittel beigemischt wird, wodurch das flüssige Gemisch wesentlich leichter auf den Laufflächenbelag auftragbar wird. Weiters hat sich auch hier eine Verbesserung der Gleiteigenschaften gezeigt. [0006] Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Gleitmittel der eingangs genannten Art zu schaffen, das zusätzlich zur Verbesserung der Gleiteigenschaften durch die Zusatzstoffe eine verbesserte Abriebfestigkeit aufweist. [0007] Erfindungsgemäß ist hiezu vorgesehen, daß die Wachsbasis als Zusatzstoff zumindest ein Fluorpolymeres in Form eines Mikropulvers enthält, dessen Partikel kleiner als 15μm sind. [0008] Die Antihaft- und Gleiteigenschaften sowie hohe Abriebfestigkeit von Fluorpolymeren, insbesondere von Polytetrafluoräthylen sind bestens bekannt und werden in den verschiedensten Anwendungsgebieten mannigfaltig genützt. Fluorpolymere wären daher auch als Gleitmittelzusatzstoffe einsetzbar, wenn dem nicht entgegenstünde, daß die Fluorpolymere auch wachsabstoßend sind. Deren Beimengung zu Gleitmitteln auf Wachsbasis erscheint demnach nicht zielführend. [0009] Aus diesem Grund wird beispielsweise dem aus der AT-PS 366918 bekannten, nicht zu wachsenden Laufflächenbelag aus Polyacetal für Lang laufschi, an dessen Gleitfläche ein Feinstflaum ausgebildet wird, Polytetrafluoräthylen beigemengt, um das Verkleben des Flaumes durch in der Langlaufspur liegende Wachsreste hintanzuhalten. [0010] Selbstverständlich verlieren auch beim erfindungsgemäßen Gleitmittel die Fluorpolymere nicht ihre wachsabstoßenden Eigenschaften. Es ist daher die Beimischung des Fluorpolymeren überhaupt nur als Mikropulver mit der angegebenen Teilchengröße von unter 15 μm möglich, die bei der üblichen flüssigen Auftragung des Gleitmittels auf einen Laufflächenbelag die ausreichende Einbettung der Pulverpartikel sicherstellt, sodaß auch die an der Gleitfläche freiliegenden Partikel "formschlüssig" in der Wachsbasis gehalten werden. Bevorzugt weist daher das Mikropulver eine Teilchengröße zwischen 6 μm und 10 um auf. [0011] Es hat sich nun gezeigt, daß das anfängliche Gleitvermögen des frisch aufgetragenen Gleitmittels im wesentlichen dem herkömmlicher Schiwachse ohne Fluorpolymerenbeimengung entspricht, da die nur geringfügig freiliegenden Partikel ihre Eigenschaften kaum zur Geltung bringen können, sodaß auch die anfängliche Abriebfestigkeit kaum verbessert wird. Es wird sich daher auch anfangs der Abrieb im gewohnten Umfang einstellen, sodaß die Fluorpolymerpartikel zunehmend freigelegt werden. Somit tritt also ein "Waschbeton effekt" auf, der den freien Flächenanteil der Mikropulverpartikel vergrößert, während gleichzeitig der Flächenanteil der Wachsbasis verringert wird, ohne daß jedoch die formschlüssige Einbettung der Mikropulverpartikel verloren geht. Die wesentlich vergrößerten Flächenanteile der Fluorpolymerpartikel lassen nun deren bessere Antihaft- und Gleiteigenschaften spürbar wirksam werden, sodaß das Gleitvermögen der gesamten Gleitmittelbeschichtung sich weniger verschlechtert, wobei die hohe Abriebfestigkeit der Mikropulverpartikel den weiteren Abrieb der nur mehr vertieft freiliegenden Wachsbasis zumindest hintanhält, sodaß einerseits der Halt der Mikropulverpartikel länger gewahrt bleibt, und andererseits auch die Stand- zeit der Gleitmittelbeschichtung erhöht wird. Damit stellen sich aber auch jene geringfügigen Unebenheiten der Gleitfläche ein, die eine Ausbildung eines geschlossenen Wasserfilmes unterbinden, wobei das Wiederanfrieren des Wassers durch die ant iadhäs iven Eigenschaften der Fluorpolymerpartikel vermieden bzw. erschwert wird. [0012] Alpine Abfahrtsrennen simulierende Versuche haben beispielsweise Fahrzeitverkürzungen von mehreren Zehntelsekunden bei durchschnittlichen Streckenlängen gezeigt Bei diesen Versuchen haben sich vor allem sehr gute Ergebnisse dann ergeben, wenn das Fluorpolymere ein Polytetrafluoräthylen mit einem Molekulargewicht zwischen 50.000 und 400.000 ist, wobei sich insbesondere ein niedrigmolekulares Polyetrafluoräthylenmikropulver der Bezeichnung Hostaflon® T F 9205 (Warenzeichen der Fa. Höchst AG) mit einem Schüttgewicht von [0013] 300 bis 500 g/l, einer spezifischen Oberfläche von etwa [0014] 5 bis 15m2/g und einer Dichte von 2,2 g/cm3 in der bevorzugt angegebenen Partikelgröße bewährt hat. [0015] Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der Anteil des Mikropulvers zwischen 5 und 40 Gew.%, insbesondere zwischen 15 und 25 Gew.% der Gesamtmenge beträgt. [0016] Ein mit einem erfindungsgemäßen Gleitmittel beschichteter Schi ist in den beiliegenden Zeichnungen jeweils in einem stark vergrößerten Ausschnitt dargestellt. Fig. 1 zeigt diesen vor und Fig. 2 während der Fährt über Schnee. [0017] Der nur angedeutete Schi 1 ist mit einem üblichen Laufflächenbelag 2 versehen, auf den eine Beschichtung des erfindungsgemäßen Gleitmittels aufgetragen wurde. Das Gleitmittel besteht aus einer Zusätze enthaltenden Wachsbasis 3, wobei ein Zusatzstoff durch ein Mikropulver eines Fluorpolymeren, insbesondere eines Polytetrafluorärhylens gebildet ist, dessen Partikel 4 eine maximale Große von 15 μm aufweisen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der freiliegende Flächenanteil 6 der Partikel 4 am frisch beschichteten Laufflächenbelag 2 minimal, sodaß bei Beginn der Fahrt der übliche Verschleiß der Wachsbasis 3 stattfindet. Dabei werden jedoch größere Flächenanteile 6 der Partikel 4 freigelegt, (Fig. 2) deren Abriebfestigkeit größer ist, sodaß eine längere Standzeit der Beschichtung erzielt und die besseren Antihaft- und Gleiteigenschaften der MikropuIverpartikel 4 gegenüber dem Schnee 5 wirksam werden. Internationales Büro INTERNATIONALE ANMELDUNG VERÖFFENTLICHT NACH DEM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) (51) Internationale Patentklassifikation 4 ; (11) Internationale Veröffentlichungsnummer: WO 89/1 C09G 3/00, C10M 169/04 C10M 111/04 // (C10M 169:04 C10M 101 :02, 147 :02) (C10M 111/04 AI C10M 101 :02, 107 :38) (43) Internationales Veröffentlichungsdatum : 16. November 1989 (16. C10N 40:00 (21) Internationales Aktenzeichen : PCT/AT89/00041 US. (22) Internationales Anmeldedatum : 2. Mai 1989 (02.05.89) Veröffentlicht Mit internationalem Recherchenbericht. (30) Prioritätsdaten: A 1138/88 3. Mai 1988 (03.05.88) AT (71)(72) Anmelder und Erfinder : WATSCHINGER, Gerhard [AT/AT]; Schmidham 25, A-5233 Pischelsdorf a.E. (AT). (74) Anwälte: TORGGLER, Paul usw. ; Wilhelm-Greilstraße 16, A-6020 Innsbruck (AT). (81) Bestimmungsstaaten: AT (europäisches Patent), BE (europäisches Patent), CH (europäisches Patent), DE (europäisches Patent), FI, FR (europäisches Patent), GB (europäisches Patent), IT (europäisches Patent), JP, LU (europäisches Patent), NL (europäisches Patent), NO, SE (europäisches Patent), (54) Title: SLIDING AGENT, IN PARTICULAR SKI WAX (54) Bezeichnung: GLEITMITTEL, INSBESONDERE SCHIWACHS (57) Abstract A wax-based sliding agent contains at least one fluoropolymer in micropowder form, in particular a polytetrafluorethyl of molecular weight between 50,000 and 400,000. The powder particle size is less than 15 μm, and lies preferably between 6 and 10 μm. The powder particle fraction lies between 5 wt. % and 40 wt. %, perferably between 15 wt. % and 25 wt. %. (57) Zusammenfassung Das Gleitmittel auf Wachs enthält zumindest ein Fluorpolymer in Form eines Mikropulvers, insbesondere ein Polyte fluoräthylen mit einem Molekulargewicht zwischen 50.000 und 400.000. Die Größe der Pulverpartikel ist kleiner als 15 μm, liegt vorzugsweise zwischen 6 μm und lOμm. Deren Gewichtsanteil beträgt zwischen 5 % und 40 %, insbesondere zwischen 1 und 25 %. LEDIGUCHZUR INFORMATION Code, die zur Identifizierung von PCT-Vertragsstaaten auf den Kopfbögen der Schriften, die internationale Anmeldungen gemäss dem PCT verδfFentlichen. AT Österreich FI Finnland MR Mauretanien AU Australien FR Frankreich MW Malawi BB Barbados GA Gabon L Niederlande BE Belgien GB Vereinigtes Königreich NO Norwegen BF Burkina Fasso HU Ungarn RO Rumänien BG Bulgarien rr Italien SD Sudan BJ Benin JP Japan SE Schweden B Brasilien P Demokratische Volksrepublik Korea SN Senegal CF Zentrale Afrikanische Republik KR Republik Korea SU Soviet Union CG Kongo u Liechtenstein TD Tschad CH Schweiz LK Sri Lanka TG Togo CM Kamerun w Luxemburg US Vereinigte Staaten von Amerika DE Deutschland, Bundesrepublik MC Monaco DK Dänemark MG Madagaskar ES Spanien ML Mali Gleitmittel, insbesondere Schiwachs Die Erfindung betrifft ein Gleitmittel, insbesondere Schiwachs, auf der Basis von Zusatzstoffe enthaltenden Paraffin- oder synthetischen Wachsen. Derartige Gleitmittel bestehen meist aus aus Erdöl gewonnenen Paraffinwachsen oder synthetischen Polyalkanwachsen, die zur Einstellung ihrer Härte und damit zur Anpassung an unterschiedliche Schneebeschaffenheiten mit anderen natürlichen oder synthetischen Wachsprodukten oder Wachszusatzstoffen vermischt werden. Zur Typenkennzeichnung sind weiters auch verschiedene Farbzusätze üblich. Darüber hinaus ist es auch bekannt (DE-OS 3102529) als Zusatz für Gleitmittel einen wasserlöslichen Stoff, insbesondere ein wasserlösliches Salz zu verwenden, das durch Gefrierpunktserniedrigung das Auffrieren von während des Gleitens geschmolzenen Wassers am Laufflächenbelag vermeidet, sodaß verbesserte Gleiteigenschaften erzielt werden. Ein weiteres bekanntes Schiwachs (DE-OS 2456629) enthält als Zusatz in einem Lösungsmittel gelöstes Polystyrol, dem ein natürliches oder synthetisches öl beigemischt wird. Mit Hilfe dieses Zusatzes werden verbesserte Gleiteigenschaften bei unterschiedlichen Schneeverhältnissen erzielt, sodaß mit einem einzigen Schiwachs das Auslangen gefunden werden kann. Aus der DE-OS 3700043 ist weiters ein Schiwachs bekannt, dem ein flüchtiges Lösungsmittel beigemischt wird, wodurch das flüssige Gemisch wesentlich leichter auf den Laufflächenbelag auftragbar wird. Weiters hat sich auch hier eine Verbesserung der Gleiteigenschaften gezeigt. Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Gleitmittel der eingangs genannten Art zu schaffen. das zusätzlich zur Verbesserung der Gleiteigenschaften durch die Zusatzstoffe eine verbesserte Abriebfestigkeit auf weist. Erfindungsgemäß ist hiezu vorgesehen, daß die Wachsbasis als Zusatzstoff zumindest ein F luorpo lyme res in Form eines Mikropulvers enthält, dessen Partikel kleiner als 15 /A m sind. Die Antihaft- und G leiteigenschaften sowie hohe Abriebfestigkeit von F luorpo lymeren, insbesondere von Polytetrafluoräthylen sind bestens bekannt und werden in den verschiedensten Anwendungsgebieten mannigfaltig genützt. Fluorpolymere wären daher auch als Gleitmittelzusatzstoffe einsetzbar, wenn dem nicht entgegenstünde, daß die Fluorpo lymere auch wachsabstoßeπd sind. Deren Beimengung zu Gleitmitteln auf Wachsbasis erscheint demnach nicht zielführend. Aus diesem Grund wird beispielsweise dem aus der AT-PS 366918 bekannten, nicht zu wachsenden Laufflächenbelag aus Polyacetal für Langlaufschi, an dessen Gleitfläche ein Feinstflaum ausgebildet wird, Polytetrafluoräthylen beigemengt, um das Verkleben des Flaumes durch in der Langlaufspur liegende Wachsreste hintanzuhalten. Selbstverständlich vertieren auch beim erfindungsgemäßen Gleitmittel die Fluorpolymere nicht ihre wachsabstoßenden Eigenschaften. Es ist daher die Beimischung des Fluorpolymeren überhaupt nur als Mikropulver mit der angegebenen Teilchengröße von unter 15 μm möglich, die bei der üblichen flüssigen Auftragung des Gleitmittels auf einen Laufflächenbelag die ausreichende Einbettung der Pulverpartikel sicherstellt, sodaß auch die an der Gleitfläche freiliegenden Partikel "formschlüssig" in der Wachsbasis gehalten werden. Bevorzugt weist daher das Mikropulver eine Teilchengröße zwischen 6 am und 10 um auf. Es hat sich nun gezeigt, daß das anfängliche Gleitvermögen des frisch aufgetragenen Gleitmittels im wesentlichen dem herkömmlicher Schiwachse ohne Fluorpolymerenbeimengung entspricht, da die nur geringfügig freiliegenden Partikel ihre Eigenschaften kaum zur Geltung bringen können, sodaß auch die anfängliche Abriebfestigkeit kaum verbessert wird. Es wird sich daher auch anfangs der Abrieb im gewohnten Umfang einstellen, sodaß die Fluorpolymerpartikel zunehmend freigelegt werden. Somit tritt also ein "Waschbetoneffekt" auf, der den freien Flächenanteil der Mikropulverpartikel vergrößert, während gleichzeitig der Flächenanteil der Wachsbasis verringert wird, ohne daß jedoch die formschlüssige Einbettung der Mikropulverpartikel verloren geht. Die wesentlich vergrößerten Flächenanteile der Fluorpolymerpartikel lassen nun deren bessere Antihaft- und Gleiteigenschaften spürbar wirksam werden, sodaß das Gleitvermögen der gesamten GleitmitteIbeschichtung sich weniger verschlechtert, wobei die hohe Abriebfestigkeit der Mikropulverpartikel den weiteren Abrieb der nur mehr vertieft freiliegenden Wachsbasis zumindest hintanhält, sodaß einerseits der Halt der Mikropulverpartikel länger gewahrt bleibt, und andererseits auch die Standzeit der Gleitmittelbeschichtung erhöht wird. Damit stellen sich aber auch jene geringfügigen U n e b e n h e it e n der Gleitfläche ein, die eine Ausbildung eines geschlossenen Wasserfilmes unterbinden, wobei das Wiederanfrieren des Wassers durch die antiadhäsiven Eigenschaften der Fluorpolymerpartikel vermieden bzw. erschwert wird. Alpine Abfahrtsrennen simulierende Versuche haben beispielsweise Fahrzeitverkürzungen von mehreren Zehntelsekunden bei durchschnittlichen Streckenlängen gezeigt. Bei diesen Versuchen haben sich vor allem sehr gute Ergebnisse dann ergeben, wenn das Fluorpolymere ein P o l y t e t r a f l u o r ä t h ylen mit einem Molekulargewicht zwischen 50.000 und 400.000 ist, wobei sich insbesondere ein niedr igmo lekulares Polyetrafluoräthylenmikropulver der Bezeichnung Hostaflon ® T F 9205 (Warenzeichen der Fa. Höchst AG) mit einem Schüttgewicht von 300 bis 500 g/l, einer spezifischen Oberfläche von etwa 5 bis 15m2/g und einer Dichte von 2,2 g/cm3 in der bevorzugt angegebenen Partikelgröße bewährt hat. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der Anteil des Mikropulvers zwischen 5 und 40 Gew.%, insbesondere zwischen 15 und 25 Gew.% der Gesamtmenge beträgt. Ein mit einem erfindungsgemäßen Gleitmittel beschichteter Schi ist in den beiliegenden Zeichnungen jeweils in einem stark vergrößerten Ausschnitt dargestellt. Fig. 1 zeigt diesen vor und Fig. 2 während der Fährt über Schnee. Der nur angedeutete Schi 1 ist mit einem üblichen Laufflächenbelag 2 versehen, auf den eine Beschichtung des erfindungsgemäßen Gleitmittels aufgetragen wurde. Das Gleitmittel besteht aus einer Zusätze enthaltenden Wachsbasis 3, wobei ein Zusatzstoff durch ein Mikropulver eines Fluorpolymeren, insbesondere eines Polytetrafluorärhylens gebildet ist, dessen Partikel 4 eine maximale Große von 15 μm aufweisen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der freiliegende Flächenanteil 6 der Partikel 4 am frisch beschichteten Laufflächenbelag 2 minimal, sodaß bei Beginn der Fahrt der übliche Verschleiß der Wachsbasis 3 stattfindet. Dabei werden jedoch größere Flächenanteile 6 der Partikel 4 freigelegt, (Fig. 2) deren Abriebfestigkeit größer ist, sodaß eine längere Standzeit der Beschichtung erzielt und die besseren Antihaft- und Gleiteigenschaften der Mikropulverpartikel 4 gegenüber dem Schnee 5 wirksam werden.
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Gleitmittel, insbesondere Schiwachs, auf der Basis von Zusatzstoffe enthaltenden Paraffin- oder synthetischen Wachsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsbasis (3) als Zusatzstoff zumindest ein Fluorpolymeres in Form eines Mikropulvers enthält, dessen Partikel (4) kleiner als 15 μm sind. 2. Gleitmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Partikel (4) zwischen 6 Mm und 10 μm liegt. 3. Gleitmittel nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorpolymere ein Polytetrafluoräthylen mit einem Molekulargewicht zwischen 50.000 und 400.000 ist. 4. Gleitmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Mikropulvers zwischen 5 und 40 Gew.%, insbesondere zwischen 15 und 25 Gew.% der Gesamtmenge beträgt.
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同族专利:
公开号 | 公开日 ATA113888A|1989-04-15| AT389316B|1989-11-27|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1989-11-16| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): FI JP NO US | 1989-11-16| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1989-12-28| COP| Corrected version of pamphlet|Free format text: PAGE 5,CLAIMS,ADDED |
优先权:
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